Seit genau zehn Jahren befindet sich die «Star Wars»-Franchise in den Händen von Disney. Höchste Zeit, Bilanz zu ziehen.
Vor zehn Jahren kam es zum grossen Knall: Am 30. Oktober 2012 erwarb der Disney-Konzern für sagenhafte vier Milliarden Dollar das «Star Wars»-Studio Lucasfilm und sicherte sich damit eine der wertvollsten Franchisen der Kinogeschichte. George Lucas, der kreative Kopf hinter diesem Universum, trat kürzer und legte die Geschicke in die Hände von Kathleen Kennedy – und Disney.
Sein Geld dürfte der Micky-Maus-Konzern in der Zwischenzeit mit seinen Filmen, Serien, Spielsachen und Vergnügungspark-Attraktionen rund um die «weit, weit entfernte Galaxis» längst wieder eingespielt haben – aus finanzieller Sicht hat sich der Deal also eindeutig gelohnt. Doch was ist von der Übernahme in künstlerischer Sicht geblieben? Wagen wir einen Rückblick auf die Erfolge und Tiefpunkte im ersten Jahrzehnt der Disney-«Star Wars»-Ära.
Top: Wie es mit «The Force Awakens» begann…
Richtig los ging es mit «Star Wars» unter der Disney-Herrschaft am 14. Dezember 2015. An diesem Tag feierte Episode VII mit dem optimistisch stimmenden Titel «The Force Awakens» unter der Regie von J. J. Abrams seine Weltpremiere. Der Film war mit einem globalen Einspielergebnis von zwei Milliarden Dollar nicht nur an den Kinokassen ein voller Erfolg; auch jene Fans, die nach dem Debakel von einer Prequel-Trilogie noch skeptisch waren, liessen sich von Abrams‘ nostalgischem Weltraumabenteuer besänftigen.
Zugegeben, Abrams meinte es etwas zu gut mit der Nostalgie und machte den Film zu einem einzigen grossen Reenactment von «A New Hope» (1977). Doch mit einem guten Mix aus charismatischen neuen Gesichtern und liebgewonnenen bekannten Figuren sowie einem wuchtigen Soundtrack aus der Feder von John Williams schien diese neue Trilogie auf einem guten Weg zu sein. Was sollte da schon schiefgehen?
Flop: …und wie es mit «The Rise of Skywalker» endete
Es gibt nur wenige Filmreihen, die schon vor dem Erscheinen des ersten Teils garantiert damit rechnen können, auch tatsächlich drei Filme ins Kino zu bringen, die sich finanziell rechnen. «Star Wars» ist eine dieser Franchisen: Die Geschichten aus einer weit, weit entfernten Galaxis sprechen nicht nur Nerds und den Feuilleton gleichermassen an, sie erreichen dank regelmässiger Releases inzwischen auch eine generationenübergreifende Fanbasis, von der andere Reihen nur träumen können. Dass «The Force Awakens» zwei Milliarden einspielte, war also kein Zufall, angesichts der Tatsache, dass man eine solche Masse an Menschen begeistern kann.
«Das Ergebnis ist eine wirre Trilogie, die hinten und vorne nicht zusammenpassen will und vielversprechende Figuren und Dynamiken unglücklich verheizt.»
Diese Planungssicherheit hätte es den Verantwortlichen ermöglicht, die Trilogie von Anfang an als solche zu konzipieren und somit eine schlüssige und kohärente Geschichte zu erzählen. Doch weit gefehlt: Stattdessen entschied man sich für ein Fortsetzungsspiel, bei dem Rian Johnson («Knives Out») die von J. J. Abrams in «The Force Awakens» angefangenen Erzählstränge übernahm und mit «The Last Jedi» (2017) in eine ganz eigene, unerwartete Richtung führte, bevor dann schliesslich – nach der Freistellung des ursprünglich vorgesehenen Trilogie-Beenders Colin Trevorrow («Jurassic World») – Abrams reaktiviert wurde und mit «The Rise of Skywalker» (2019) das Ganze äusserst bemüht und unbeholfen zurück zu seiner Ursprungsvision führte. Das Ergebnis ist eine wirre Trilogie, die hinten und vorne nicht zusammenpassen will und vielversprechende Figuren und Dynamiken unglücklich verheizt.
Top: «The Mandalorian»
Wenn in letzter Zeit die Rede von «Star Wars» war, dann war auch schnell einmal die Rede von «The Mandalorian». Mit der Serie über den Kopfgeldjäger Din Djarin (Pedro Pascal) gelang Disney der Sprung von der grossen Leinwand auf die heimischen Bildschirme. Die Serie war bei ihrer Premiere im Herbst 2019 gar ein derart unerwarteter Erfolg, dass der Konzern auf den Baby-Yoda-Hype so unvorbereitet war, dass er das Weihnachtsgeschäft komplett verpennte.
Dabei war «The Mandalorian» im Grunde keine wirkliche Überraschung: Dave Filoni, der die Serie zusammen mit Jon Favreau («The Lion King») konzipierte, hatte mit der animierten TV-Serie «The Clone Wars» (2008–2014) eine der erfolgreichsten «Star Wars»-Fernsehproduktionen überhaupt geschaffen und wandte nun genau dieses Konzept auf die Live-Action-Serie an: Der Samstagmorgen-Cartoon-Erzählstil mit seinem «Quest of the Week»-Charakter machte «The Mandalorian» zum willkommenen «Star Wars»-Comfort-Food, der die Fans dank grossartiger visueller Effekte und kultiger Figuren überzeugen konnte.
«Der Samstagmorgen-Cartoon-Erzählstil mit seinem ‹Quest of the Week›-Charakter machte ‹The Mandalorian› zum willkommenen ‹Star Wars›-Comfort-Food, der die Fans dank grossartiger visueller Effekte und kultiger Figuren überzeugen konnte.»
Während ihre Losgelöstheit von allem, was man aus dem «Star Wars»-Universum bisher kannte, die Serie zu Beginn noch auszeichnete, begannen die Verantwortlichen aber spätestens mit der zweiten Staffel, die Serie immer stärker mit den anderen Geschichten – allen voran «The Clone Wars» – zu verknüpfen. Das wäre nicht nötig gewesen, trübt aber bislang die Freude an dieser Serie noch nicht allzu stark. Im Frühling 2023 soll die dritte Staffel der Serie erscheinen.
Flop: «The Book of Boba Fett»
Nachdem er in «Game of Thrones» (2011–2019) schon positiv aufgefallen war, gelang Pedro Pascal mit «The Mandalorian» endgültig der Durchbruch. Doch das brachte auch Probleme mit sich – denn durch andere Engagements war er plötzlich zu beschäftigt, um direkt nach der zweiten Staffel für «The Mandalorian» zurückzukehren. Also musste sich Disney schnell einen Lückenfüller überlegen und schuf 2021 mit «The Book of Boba Fett» ein Serien-Spinoff, das den Fokus auf den anderen Mandalorianer rückte: den Kopfgeldjäger Boba Fett, gespielt von Temuera Morrison («Once Were Warriors»), der schon vor 20 Jahren dessen Klonvater Jango Fett in «Attack of the Clones» (2002) verkörpert hatte.
Und nicht nur der Neuseeländer schien in die Jahre gekommen und nicht auf der Höhe seiner Kunst zu sein: Auch die Serie selbst ist ein orientierungsloses, wirres Debakel, das in sich zusammenfällt, weil nie ganz klar wird, worum es hier genau gehen soll. Bezeichnend ist, dass die beste Folge dieser Serie jene ist, in der Favreau und Filoni ihre Hauptfigur kurz beiseiteräumen und wir plötzlich Din Djarin aus «The Mandalorian» auf einer Mission begleiten – ein erzählerisch sehr fragwürdiger Entscheid, der deutlich unterstreicht, wie belanglos und austauschbar dieser Boba Fett ist.
Top: Weibliche Figuren
Es ist nicht so, dass «Star Wars» keine starken Frauenfiguren kannte. Mit Leia Organa (Carrie Fisher) und Padmé Amidala (Natalie Portman) gab es schon in den ersten beiden Trilogien ikonische weibliche Identifikationsfiguren. Doch während sich diese Frauen überwiegend begehren, retten und betrauern lassen mussten, rückte Disney mit seinen Fortsetzungen die Frauen stärker in den Vordergrund. Die Sequel-Trilogie von J. J. Abrams und Rian Johnson drehte sich um die von Daisy Ridley verkörperte Rey auf der Suche nach Antworten, und in «Rogue One: A Star Wars Story» (2016) legte das Studio gar die Verantwortung seines allerersten «Star Wars»-Spinoffs auf die Schultern einer weiblichen Heldin (gespielt von Felicity Jones). Wer seither durch eine «Star Wars»-Convention wandelt, sieht neben den vielfältigen Cosplays männlicher Figuren nicht mehr nur die immer gleichen Leia- und Padmé-Cosplays, sondern auch viele Rey- und Jyn-Erso-Kostüme.
«Wenn ‹Star Wars› weiterleben will, dann muss die Franchise dringend auch ein diverseres Publikum ansprechen und weibliche Figuren präsentieren, die mehr sind als nur Männerfantasien in Goldbikinis.»
Wenn «Star Wars» weiterleben will, dann muss die Franchise dringend auch ein diverseres Publikum ansprechen und weibliche Figuren präsentieren, die mehr sind als nur Männerfantasien in Goldbikinis – das weiss auch Disney. Apropos Goldbikini: Zu diesen Bestrebungen passt auch, dass die Sequel-Trilogie die Gelegenheit nutzte, um die Figur von Leia Organa neu zu definieren und die von Carrie Fisher verkörperte Kultfigur zur weisen Matriarchin und Anführerin der Widerstandsbewegung zu machen.
Last year I had the distinct pleasure of meeting the beautiful #KellyMarieTran at Star Wars Celebration. You would be hard pressed to find a more genuinely kind & sweet soul. I can assure you that if this is the kind of person you feel the need to harass it is you who is empty. pic.twitter.com/clGZFSe9PT
— Josh Gad (@joshgad) June 5, 2018
Flop: Der Umgang mit Kelly Marie Tran
Mit Rose Tico führten die Verantwortlichen in «The Last Jedi» eine weitere weibliche Figur ein: Die von Kelly Marie Tran («Raya and the Last Dragon») gespielte Mechanikerin begleitete Finn (John Boyega) im Film auf seiner Mission und sollte auch im darauffolgenden Film zu einem integralen Teil des Casts werden. Doch nicht allen schien das zu gefallen: Die Schauspielerin wurde kurz nach dem Release des Films im Dezember 2017 im Internet mit einer Welle des Hasses eingedeckt, die ihresgleichen suchte. Das Studio stellte sich, zusammen mit Cast und Crew sowie unzähligen weiteren öffentlichen Persönlichkeiten, zwar geschlossen hinter die Schauspielerin, doch das half wenig: Sexistische und rassistische Kommentare – Trans Eltern sind vietnamesische Geflüchtete – prasselten auf die Schauspielerin ein, bis sich diese aus den sozialen Medien zurückzog und in Therapie begab. Zwei Jahre später war Rose Tico zwar auch in «The Rise of Skywalker», zu sehen, doch die Mechanikerin wurde zur belanglosen Hintergrundfigur degradiert. Ob gewollt oder nicht, das Signal, welches das Studio damit an den Online-Mob sandte, war deutlich: Hier habt ihr, was ihr wollt. Wie würde- und stillos.
Top: «Rogue One: A Star Wars Story»
Drei Filme sind nicht genug, entschied Disney bei der Lucasfilm-Übernahme und konzipierte zusätzlich zur Trilogie auch gleich drei Spinoffs, die eigenständige, unabhängige Geschichten erzählen sollten. Unter der Regie von Gareth Edwards («Godzilla») erschien darum 2016 der erste Film, der nichts mit der Skywalker-Familie und dem ganzen Jedi-Gedöns zu tun hatte – oder zumindest fast nichts: «Rogue One: A Star Wars Story» bildet den Auftakt zu «A New Hope» und erzählt, wie die Pläne des Todessterns, der in George Lucas‘ erstem «Star Wars»-Film von den Rebellen in die Luft gejagt wird, überhaupt erst in die Hände der Rebellion gelangten. Diese Geschichte über eine wild zusammengewürfelte Gauner- und Aussenseiterbande – quasi die filmische Antithese zum im selben Jahr erschienenen «Suicide Squad» – war ein Experiment, das aufging. Edwards lieferte einen düsteren Film, der eine eigene Sprache fand, ohne das gewisse «Star Wars»-Etwas zu verlieren.
Dass sich Disney nach einigen darauffolgenden Flops mit der Serie «Andor» (2022 – ) wieder in diese düstere imperiale Ära zurückbegibt – und das mit Erfolg–, unterstreicht die Bedeutung dessen, was Edwards seinerzeit mit «Rogue One» schuf. Und für Disney schien mit dem Film auch bewiesen, dass es möglich ist, mit «Star Wars» mehrgleisig zu fahren. Noch bevor die Abspannmusik von «Rogue One» verklungen war, stand nämlich bereits das nächste Spinoff in den Startlöchern.
Flop: «Solo: A Star Wars Story»
Nachdem sie 2012 die Achtzigerjahre-Serie «21 Jump Street» für die Kinoleinwand revitalisiert und mit «The Lego Movie» (2014) einen neuen Kultklassiker für einen angeschlagenen Spielzeugkonzern geschaffen hatten, sollten es Phil Lord und Christopher Miller auch im «Star Wars»-Universum richten. Die Aufgabe: die Vorgeschichte von Han Solo in einem eigenständigen Film zu erzählen. Die Hauptrolle übernahm dabei Alden Ehrenreich, der eine jüngere Version des von Harrison Ford unsterblich gemachten Weltraumschmugglers spielen sollte, während ihm mit Woody Harrelson, Emilia Clarke, Donald Glover und Thandiwe Newton ein beachtlicher Cast zur Seite gestellt wurde.
«Das seelenlose Etwas, das im Sommer 2018 am Filmfestival von Cannes vorgeführt wurde, ist mit seiner lahmen Story und seinen uncharismatischen Figuren kaum zu unterbieten.»
Doch ein grosses Missverständnis führte schliesslich zum grossen Knall: Lord und Miller waren überzeugt, eine Komödie drehen und auf Improvisation setzen zu dürfen, während Disney lediglich mit einem «komödiantischen Anstrich» rechnete und das von «The Empire Strikes Back»-Co-Autor Lawrence Kasdan mitverfasste Drehbuch respektiert haben wollte. Und so wurden die beiden, nachdem bereits zwei Drittel des Films abgedreht waren, gefeuert und durch Ron Howard («Hillbilly Elegy») ersetzt.
Ob die Version von Lord und Miller besser geworden wäre als jene von Howard, lässt sich nur mutmassen. Doch das seelenlose Etwas, das im Sommer 2018 am Filmfestival von Cannes vorgeführt wurde, ist mit seiner lahmen Story und seinen uncharismatischen Figuren kaum zu unterbieten.
Top: Das versöhnliche Ende von «The Clone Wars»
Für den Erfolg der Trickfilmserie «The Clone Wars» über die Klonkriegs-Missionen von Anakin Skywalker (Matt Lanter) und seinem Padawan Ahsoka Tano (Ashley Eckstein), die massgeblich dafür verantwortlich war, dass «Star Wars» nach dem vorläufigen Abschluss der Skywalker-Geschichte in «Revenge of the Sith» (2005) weiterleben konnte und ein neues, junges Publikum finden konnte, kann Disney herzlich wenig – die Serie begann bereits 2008, lange vor der Disney-Übernahme. Schlimmer noch: Es war der Micky-Maus-Konzern, der 2013 überraschend beschloss, der erfolgreichen Animationsserie kurz nach der Übernahme den Stecker zu ziehen.
«Der verbissene ‹Star Wars›-Fan Dave Filoni dürfte für das Serien-Universum von Disney noch von grossem Wert sein.»
Dass das aber vor allem ein produktionstechnischer Entscheid gewesen sein dürfte, zeigt die Tatsache, dass «The Clone Wars» dann doch noch zwei Revivals erlebte: zunächst 2014, als die verbleibenden Folgen als sechste Staffel veröffentlicht wurden, und dann noch einmal 2020, als zwölf weitere unproduzierte Drehbücher für Disney+ umgesetzt wurden. Nicht nur kam die Serie so zu einem würdigen und zufriedenstellenden Ende; Disney konnte auch Showrunner Dave Filoni an Bord behalten, der seine Geschichten um die Klonkrieger mit der Animationsserie «The Bad Batch» (2021– ) fortsetzen durfte und als Produzent und Regisseur bei «The Mandalorian» auch Live-Action-Luft schnuppern konnte. Der verbissene «Star Wars»-Fan Filoni dürfte für das Serien-Universum von Disney noch von grossem Wert sein.
Flop: Das Ende des «Erweiterten Universums»
Dass «Star Wars» in den Phasen, in denen gerade keine neuen Filme erschienen, weiterleben konnte, verdankt die Franchise nicht zuletzt auch dem «Erweiterten Universum» – einer Ansammlung von ergänzenden Comics, Büchern und Videospielen, welche die weit, weit entfernte Galaxis weitererzählten und die Fans zuverlässig mit neuem Erzählstoff belieferten.
In diesen Geschichten lernten wir padawanschlachtende Jedi-Meister*innen, Darth Vaders geheimen Schüler und einen drogensüchtigen Skywalker-Nachfahren kennen. Aber auch die ganz grossen Konflikte wurden hier ausgetragen: In einer 19 Bände umspannenden Reihe kämpfen die Held*innen der Galaxis gegen übermächtige aussergalaktische Invasoren. Kurz: Das «Erweiterte Universum» war so gigantisch, wie es für die Fans von Bedeutung war.
«Die Geschichten des neuen ‹Erweiterten Universums›, das seither unter Disney entstanden ist, sind uninspirierte, schludrige Auftragsarbeiten, die keine Risiken mehr eingehen wollen – und dürfen.»
Für Disney schuf das aber auch Probleme beim Planen der neuen Trilogie: Denn jeder Fleck des Universums war vollgestellt mit Geschichten; kaum ein Punkt auf dem Zeitstrahl, zu dem es keine Geschichte gab. Verständlich also, dass der Konzern nach der Übernahme erst einmal Tabula rasa machte und sämtliche Inhalte des «Erweiterten Universums» aus dem Kanon «offizieller» Erzählungen strich. Künftig galt: Die Filme und Serien geben die Geschichten vor, während Comics, Bücher und Games lediglich als Begleitmaterial dienen sollen.
Und genauso lesen sich die Geschichten des neuen «Erweiterten Universums», das seither unter Disney entstanden ist: Es sind uninspirierte, schludrige Auftragsarbeiten, die keine Risiken mehr eingehen wollen – und dürfen. Dass Disney der Masse an Inhalten im «Erweiterten Universum» Herr werden wollte, ist nachvollziehbar. Nur schade, dass der Konzern keinen Weg fand, ein neues, ähnlich faszinierendes «Erweitertes Universum» zu schaffen.
–––
Titelbild aus «Star Wars: Episode VIII – The Last Jedi» (2017) / © Lucasfilm / Disney / Disney+
1 Comment
[…] der ersten Staffel von «House of the Dragon»), sowie fünf Hintergrundartikel – darunter eine Analyse der ersten zehn «Star Wars»-Jahre der Disney-Ära. Alle meine Texte gibt es […]