Spektakuläres #KinoDihei: Acht Filmtipps für den optimalen Heimkino-Beamer-Test
Wann die Kinos der Schweiz endlich ihre Türe weder öffnen werden, ist leider noch unklar. Wir hoffen, bald – doch bis dahin machen wir es uns zu Hause im #KinoDihei gemütlich. Wie ist das bei euch? Habt ihr einen Beamer oder schaut ihr Filme und Serien auf dem TV oder Laptop? Falls ihr euch entscheidet, ein Home-Cinema einzurichten, empfehlen wir euch am Ende dieses Artikel ein neues Beamer-Modell aus dem Hause BenQ. Und, falls ihr euch einen Beamer anschafft, braucht ihr natürlich ein paar Filmtipps, um das neue Gerät optimal zu testen. Hier präsentieren wir euch acht Empfehlungen.
Werbung: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen bezahlten Beitrag – er entstand in Zusammenarbeit mit BenQ Deutschland.
«The Revenant» von Alejandro González Iñárritu
Für «The Revenant» (2015) gewannen nicht nur der herausragende Leonardo DiCaprio und Regisseur Alejandro González Iñárritu («Birdman») Oscars, DiCaprio sogar zum allerersten Mal. Nein, auch Emmanuel Lubezki gewann einen Oscar in der Kategorie «Beste Kamera». Es sind Bilder archaischer Kraft, die diesen Film zu einem Meisterwerk machen. Schon in den ersten Minuten zaubert Lubezki wunderbar mystische Bilder einer Jagd. Er schwebt mit den Protagonisten über den Waldboden und gibt dem Zuschauer das Gefühl, live mit dabei zu sein. Ein idealer Test fürs den Home-Cinema-Beamer.
«Dunkirk» von Christopher Nolan
Zusammen mit «1917» (2019) ist «Dunkirk» (2017) sicherlich einer der besten Kriegsfilme der letzten Jahre. Christopher Nolan («Tenet») schafft ein eindringliches Zweitweltkriegs-Porträt mit mehreren Zeitebenen, die miteinander verknüpft sind. Auch hier ist man, wie schon bei «The Revenant», quasi live vor Ort und erfährt am eigenen Leib den grausamen Kriegsalltag. Die Inszenierung, der Soundtrack und die Bilder von Kameramann Hoyte van Hoytema (in Horgen ZH geboren!) machen den Film zu einem audiovisuellen Erlebnis, das den Beamer gut auslasten wird.
«Star Wars» von George Lucas, Irvin Kershner, Richard Marquand, J. J. Abrams und Rian Johnson
Ob die Klassiker der Original-Trilogie, die Sequel-Trilogie um «The Rise of Skywalker»(2019) oder auch das Disney+-Spin-off «The Mandalorian» (2019– ). Für jeden Beamer sollte zumindest ein «Star Wars»-Film zum Testen eingelegt werden. Denn wenn der «Opening Crawl» mit der Musik von John Williams zu Beginn erscheint und die die Raumschiffe durch die Galaxie jagen, schlagen di Sci-Fi-Herzen höher – und zugleich lässt sich der Sound deiner Home-Cinema-Anlage noch ein wenig kalibrieren. Von dem her: May the Force Be with You!
«Avatar» von James Cameron
Der Anti-Kriegsfilm von James Cameron («Titanic») war 2009 eine kleine Sensation, vor allem in Hinblick auf die damals neuartigen Aufnahmen, die mit 3D-Kameras produziert wurden. Das Sci-Fi-Abenteuer rund um den Aufbruch zum fernen Mond Pandora liefert atemberaubende Welten mit einem unglaublichen Detailreichtum, der jede Home-Cinema-Leinwand aufblühen lässt!
«Roma» von Alfonso Cuarón
Neben den Farben zeigt sich die Qualität eines Beamers auch in den Grautönen. Das mexikanische Meisterwerk «Roma» (2018) von Alfonso Cuarón («Gravity») ist dafür der perfekte Film, um das zu testen. Der Film bietet wunderbare Bilderlebnisse, die auf möglichst grosser Bildfläche angesehen werden sollten. Die Bildkompositionen sind so intelligent arrangiert, dass man gewisse Szenen mehrmals sehen muss, da die Handlung auf verschiednen Bildebenen (Hintergrund, Vordergrund, links, rechts) passiert. Es sind filmische Gemälde, die unvergessen bleiben. Ausgezeichnet mit drei Oscars, darunter jenen für Regie (Cuarón) und Kamera (auch Cuarón!).
«Mad Max: Fury Road» von George Miller
Was für ein visuell betörendes Abenteuer von George Miller! Gleich ganze sechs Oscars heimste der Endzeitfilm mit Tom Hardy und Charlize Theron in den Hauptrollen ein. Einer davon ging an Margaret Sixel für den besten Schnitt. Berichten zufolge hat die die Ehefrau von Regisseur Miller aus ganzen 480 Stunden Material einen 120-minütigen Film mit 2’700 individuellen Einstellungen kreiert. Das Fantastische an «Mad Max: Fury Road» (2015) ist seine einzigartige Symmetrie, was Kameramann John Seale in diesem spannenden Video erklärt. Vor allem punkto Farben ist dieser Fiebertraum in Rostrot und Stahlblau eine Wucht und ein toller Film, um den Beamer zu testen.
«Raging Bull» von Martin Scorsese
Altmeister Martin Scorsese («The Irishman») darf in dieser Liste natürlich nicht fehlen. 1980 drehte er mit «Raging Bull» ein visuell betörendes Boxerdrama mit Robert De Niro in der Hauptrolle. Eindrücklich wird hier die wahre Geschichte über Aufstieg und Niedergang des Boxers Jake LaMotta erzählt – als stilistisches Meisterwerk. Die Schwarzweiss-Aufnahmen sind von ungestümer Dringlichkeit und transportieren den Zuschauer unmittelbar in den Boxring. Auch nach über 40 Jahren verschlägt das Biopic Filmfans und -kritiker*innen immer noch noch die Sprache. Die Schwarzweiss-Bilder sind ideal, um den Beamer auf Kontrastfähigkeit zu testen.
«Blade Runner 2049» von Denis Villeneuve
Der Film «Blade Runner» (1982) von Filmvisionär Ridley Scott ist ein Meisterwerk in Neo-Noir-Moll und einer der intelligentesten und visuell aufregendsten Science-Fiction-Filme unserer Zeit. Die darin skizzierte düstere Zukunftsvision, das Thema der Vermischung von Mensch und Maschine und die Frage nach Identität – das alles hat bis heute nichts an Aktualität verloren. Eine Fortsetzung dieses als unantastbar geltenden Filmklassikers zu wagen, dem hat sich Denis Villeneuve («Sicario», «Arrival») verschrieben. Und: Ihm ist zwar kein Meisterwerk, dafür ein würdiger Nachfolger gelungen, der sich vor allem durch sein Szenenbild, seine Architektur, seine Kamera und seinen Soundtrack sehen und hören lassen kann. Mit den starken Farben lässt sich der Beamer auch gut auf seine Farbqualität testen.
Echtes Kino-Feeling für zuhause mit dem smarten BenQ W2700i Beamer, powered by Android TV
Nachdem wir euch acht Filmtipps für den Beamertest präsentiert haben, möchten wir euch auch noch ein Beamer-Modell empfehlen, das wir selber testen durften. Und das ist der CinePrime 4K UHD Heimkino BENQ W2700i Beamer mit DCI-P3, Rec.709 und HDR Pro™. Alle Infos zum Produkt auf der BenQ-Seite: https://bit.ly/36KouGC
Wir hatten ein kompliziertes Setup erwartet, aber die Einstellung und Kalibrierung mit dem Beamer waren wirklich sehr easy und gut beschrieben – so war unser Heimkino schnell eingerichtet. Die 4K UHD-Auflösung mit 8,3 Mio. Pixeln wirft ein wirklich atemberaubendes Bild auf die eigene (Lein-)Wand.
Smartes Heimkino mit Google zertifiziertem Android TV
Einzigartig an diesem smarten Beamer ist das eigene Betriebssystem. Der weltweit erste 4K Heimkino Beamer mit Google-zertifiziertem Android TV gewährt Zugang zu einer grossen Auswahl an Filmen, Fernsehsendungen, Games und Sportveranstaltungen über den Google Play Store. Mit dem Wireless Beamer W2700i von BenQ kann man seinen AV-Raum ganz individuell ohne Kabelsalat und zusätzlichen Adaptern gestalten. Plus kann man Apps wie Amazon Prime, Mubi oder Arte ganz einfach über den Beamer abrufen und bequem von dort aus die Filme starten.
Hier ein kurzes Produktvideo von BenQ:
Und dann erst die Farben: Die CinematicColor™-Technologie von BenQ optimiert die Farbwiedergabe zugunsten einer hochpräzisen Bildqualität und erreicht den DCI-P3-Farbraum der amerikanischen Filmindustrie zu 95%, der ein weitaus grösseres sichtbares Spektrum abdeckt als der Rec.709-Farbstandard. In DCI-P3 liefert der W2700i eine authentische Bildqualität mit grosser Farbpräzision, der Filmfans sicherlich überzeugen wird.
Für uns als anspruchsvolle Kinobegeisterte bietet das Modell eigene Technologien wie das CinemaMaster Video + und CinemaMaster Audio + 2 für ein digitales Kinoerlebnis in professioneller Qualität fürs Wohnzimmer mit bewegungsadaptiver 4K-Pixel-Optimierung, grossartiger Farbverbesserung und natürlicher Hauttonwiedergabe sowie einem integrierten, klangstarken Audiosystem, das sehr guten Sound erzeugt.
Zudem ist der Beamer sehr handlich und leicht: Mit einem modernen, kompakten Design und einem geringen Gewicht punktet der BenQ W2700i, ebenso mit den vielseitigen Möglichkeiten zur massgeschneiderten AV-Personalisierung, einem kurzen Objektiv, 1,3-fach-Zoom und vertikalem Lens-Shift für unbegrenztes Unterhaltungspotenzial.
Zusätzliche Highlights für Tech-Fans: BenQ CinematicColor™-Technologie gemäss DCI-P3 und Rec.709 Farbstandard / Beamer-optimierte HDR-Technologie im HDR-Pro™-Standard (HDR10/HLG)
Unser Fazit: Ganz grosses Kino!
Der BenQ W2700i Beamer hat uns in Sachen Bildqualität, Farben, Kontrast, Android TV und Funktionalität sehr überzeugt. Im Handumdrehen entsteht ein smartes #KinoDihei, das zwar nicht die grossen Lichtspielhäuser ersetzt, sich aber zumindest so anfühlt. Und das tut richtig gut. Denn gewisse Filme – wir haben einige davon vorgestellt – muss man auf einer grossen Leinwand geniessen – vor allem jetzt, da die Kinos noch geschlossen sind. Film ab mit dem smarten W2700i Beamer von BenQ!
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Werbung: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen bezahlten Beitrag – er entstand in Zusammenarbeit mit BenQ Deutschland.
Titelbild aus dem Film «Blade Runner 2049». © Sony Pictures Releasing International. All Rights Reserved.
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